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Neue bauaufsichtliche Zulassung für Bauteile und Verbindungsmittel aus nichtrostenden Stählen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 12, v. 68
Seite(n): 1037-1043
DOI: 10.1002/stab.199903570
Abstrakt:

Aufgrund zahlreicher Werkstoffweiterentwicklungen, neuerer Laborversuche sowie langjähriger Praxiserfahrungen von Bauteilen und Verbindungsmitteln aus nichtrostenden Stählen unter den verschiedensten Umgebungs- und Belastungsbedingungen war es an der Zeit, diesen Wissensstand in die Neufassung der bauaufsichtliche Zulassung "Bauteile und Verbindungsmittel aus nichtrostenden Stählen" einfließen zu lassen und dabei gleichzeitig neue Werkstoffe aufzunehmen. Durch die neue Zulassung, die seit September 1998 gültig ist, werden die Einsatzmöglichkeiten dieser Stähle im Bauwesen gegenüber der bisherigen Zulassung erheblich erweitert. Statt bisher vier sind nun 15 Sorten erfaßt. Diese werden in einer Matrix fünf Festigkeitsklassen sowie vier Korrosionswiderstandsklassen zugeordnet. Zusätzlich sind einige der hochlegierten Stähle auch für Bauteile in Schwimmhallen zugelassen. Mit der neuen Zulassung werden damit alle relevanten derzeitigen Anwendungsbereiche für Metallkonstruktionen im Bauwesen abgedeckt.

Stichwörter:
nichtrostende Stähle technische Regelwerke Korrosionsbelastung ferritische Stähle austenitische Stähle Korrosionswiderstandsklasse hochlegierte Stähle
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.199903570.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012206
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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